Aktuell müssen zeitliche Verzögerungen (z.B. Freischaltung einzelner Kurse oder Lektionen) auf Modulebene eingestellt werden und gelten vom Zeitpunkt der Buchung. Nutzer:innen wünschen sich, Verzögerungen direkt innerhalb des Zugangs flexibel steuern zu können – z.B. datumsgenau festlegen, ab wann Inhalte freigeschaltet oder entzogen werden. Diese Funktion würde besonders für langfristige Kursserien (2–5 Jahre Laufzeit) eine immense Vereinfachung bedeuten, da aktuell komplexe Rechnungen und manuelle Umstellungen erforderlich sind. Zudem soll es möglich sein, bestehende Zugänge auch nachträglich zu entziehen oder zeitlich zu begrenzen, ohne den Zugang vollständig löschen oder neue Zugänge anlegen zu müssen. Ziel ist eine erheblich flexiblere und fehlerfreie Steuerung verschiedener Teilnehmergruppen und Kurskonzepte mit unterschiedlichen Start-, End- und Pausenintervallen.